Update 2017-09-10:
Veröffentlicht am 23.08.2017
Auf dem XV. Kongress der European Biological Rhythms Society (EBRS), der vom 30.7.-3.8. 2017 in Amsterdam stattfand, wurde Prof. Dr. med. Horst-Werner Korf, geschäftsführender Direktor der Dr. Senckenbergischen Anatomie und Direktor des Dr. Senckenbergischen Chronomedizinischen Instituts Frankfurt am Main, die höchste Auszeichnung der European Biological Rhythms Society, die Johannes Ariens Kappers Medaille, durch die amtierende EBRS-Präsidentin, Prof. Debra Skene, verliehen. Mit der Medaille werden herausragende wissenschaftliche Leistungen und besondere Verdienste um die Entwicklung der Chronobiologie und Chronomedizin gewürdigt. Die Medaille ist nach Johannes Ariens Kappers (1910-2004) benannt, der von 1962 bis 1975 Direktor des Niederländischen Zentralinstituts für Hirnforschung Amsterdam und von 1978 bis 1981 Präsident der European Pineal Study Group, dem Vorläufer der European Biological Rhythms Society, war. Bisherige Preisträger der Kappers Medaille waren Prof. Paul Pevet, Strasbourg (2009), der fundamentale systemphysiologische Befunde zu circadianen und circannualen Rhythmen erhoben hat, Prof. Josephine Arendt, Guildford (2013), deren Pionierarbeiten die Grundlage für den therapeutischen Einsatz von Melatonin als Chronobioticum lieferten und Prof. Helena Illnerova, Prag (2015), die als erste die Unterdrückung der Melatoninsynthese durch nächtliches Licht zeigte.
Veröffentlicht am 30.07.2017
Das Paper of the Month für den Juni 2017 kommt von der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) in dem Wunsch et al. über ihre Forschung zum Thema "enterische[s] Nervensystem als Zielstruktur der
Autoimmunreaktion bei Multipler Sklerose" berichten. Das Paper kann hier gelesen werden.
Veröffentlicht am 15.07.2017
Das Paper of the Month für den Mai 2017 kommt von der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg in dem Claassen et al. über ihre Forschung zum Thema "Different patterns of cartilage mineralization analyzed by comparison of human, porcine, and bovine laryngeal cartilages" berichten. Das Paper kann hier gelesen werden.
Eine ausführliche Mitteilung der Universität Halle-Wittenberg ist hier verfügbar.
Veröffentlicht am 25.06.2017
Update 2017-07-15:
The University of Otago, Department of Anatomy is looking for a researcher/(Senior) Lecturer.
Update 2017-07-04:
Das Institut für Molekulare und Zelluläre Anatomie (Direktor: Prof. Dr. Stefan Britsch) der Universität Ulm sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen
An der Medizinischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf ist am Institut für Anatomie I (kommissarische Leitung: Prof. Timm Filler) zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine